Private Energiewende mit der Aquarea L-Serie

Troisdorf. Deutschland

2024

Private anwendungen

Außengeräte: Aquarea LT, L-Serie, WH-WDG09LE5
Innengeräte: Aquarea LT, L-Serie, WH-SDC0509L3E5 + Warmwasser-/Combo-Wasserspeicher, PAW-TD30C1E5HI-1 (stainless steel, DHW, 280 l)


Familie Haubrichs hat sich für eine Wärmepumpe von Panasonic entschieden, um ihr 20 Jahre altes Reihenhaus fit für die Energiewende zu machen. Da alte Heizanlagen vor allem wegen des CO2-Preises in Zukunft immer teurer werden, gelingt ihnen so in nur wenigen Wochen die Unabhängigkeit von Öl und Gas und das mit staatlicher Förderung!

Projektherausforderung

Die moderne R290-Wärmepumpe von Panasonic sollte in ein Reihenhaus aus den 2000er Jahren eingebaut werden und den vorliegenden Heiz- und Warmwasserbedarf einer vierköpfigen Familie decken. Der Einbau sollte in einem Bestandshaus mit wenig bis gar keinem Renovierungsaufwand und vergleichsweise geringen Kosten durchgeführt werden. Der Familie war zudem wichtig, dass sie in Zukunft auf fossile Energieträger komplett verzichten und stattdessen möglichst energieeffizient und nachhaltig heizen kann.

Lösung und eingesetzte Technologie

Familienvater Alexander Haubrichs über die Herausforderungen beim Heizungstausch: "Schon lange haben wir mit dem Gedanken gespielt, auch für die Zukunft unserer Kinder einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und von der Gastherme auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Während einige Anbieter abwinkten, empfahl uns unser Heizungsbauer die Aquarea L-Serie von Panasonic, die mit ihrer besonders kräftigen Pumpe spielend auch das Dachgeschoss mit Wärme versorgt. Und sie war im Vergleich zu anderen Angeboten wirklich preiswert.“

 Die Luft/Wasser-Wärmepumpe der Aquarea L-Serie heizt nachhaltig und energieeffizient, wird mit natürlichem, klimafreundlichen Kältemittel betrieben und zudem vollständig in Europa produziert. Familie Haubrichs, die das Reihenhaus bewohnt, hat bei ihrer Wärmepumpe bewusst auf das natürliche Kältemittel R290 gesetzt, da es effizient für Wärme sorgt und zudem klimafreundlich ist. Außerdem bleibt es im Außengerät und gelangt erst gar nicht ins Haus. Auch der Heizungsbauer ist von der optimierten Bauweise der Panasonic Geräte überzeugt: Sie können ohne weitere kältetechnische Arbeiten montiert werden und ein Kälteschein ist somit nicht notwendig, da das Kältemittel lediglich im sicher hermetisch abgedichteten Außengerät zum Einsatz kommt. Die R290-Geräte der L-Serie erreichen in der Praxis Wasseraustrittstemperaturen von bis zu 75°C – so wird die Warmwasserentkeimung bei 65°C auch ohne elektrischen Heizstab möglich, den andere Wärmepumpen zur Entkeimung benötigen.

 Das wird auch Familie Haubrichs zugutekommen, die sich nicht nur Ersparnisse bei der Heizenergie, sondern auch bei den Kosten erhofft. Mit einer Heizlast von 7,3 kWh deckt die Wärmepumpe den vorliegenden Energiebedarf der vierköpfigen Familie, sowohl für Heizen als auch Warmwasser. Der Pufferspeicher mit 280 Litern garantiert, dass immer eine gleichbleibende Wärme im Haus ist, ein 300 Liter Wasserspeicher sorgt stets für ausreichend heißes Wasser. Im Vergleich zur vorherigen Gastherme können die Haubrich so mehr als 2.000 kg CO2-Emissionen im Jahr einsparen, und die jährlichen Betriebskosten sind laut Panasonic-Auslegungstool knapp 400 € niedriger als vorher – und das sogar, ohne den stetig steigenden Preis für das Gas, das die Haubrichs sonst beziehen müssten, einzuberechnen.

 Familie Haubrichs hat sich vor allem auch für eine Wärmepumpe entschieden, weil sie die Zukunft nicht mehr in fossilen Energieträgern sieht, die durch die steigende CO2-Bepreisung immer teurer werden. Für Wärmepumpen kann man besonders günstige Stromtarife nutzen oder sie mit einer Photovoltaik-Anlage koppeln. Noch mehr sparen kann man bei der Anschaffung einer Wärmepumpe, wenn man die staatliche Förderung von aktuell bis zu 70% der Investitionskosten in Anspruch nimmt. Laut Berechnungen der Prognos AG ist eine Wärmepumpe selbst in einem energetisch ineffizienten Haus der Kategorie F schon durch die staatliche Grundförderung von 30 % über ihre gesamte Nutzungszeit von 15 Jahren günstiger als eine neue Gasheizung.

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